La Mandragola


Szenenfoto aus dem Film 'La Mandragola' © Production

Italie, 1965
Szenenfoto aus dem Film 'La Mandragola' © Production , Archiv KinoTV
Metteur en scène: Alberto Lattuada
Directeur de la Photographie: Tonino Delli Colli
Acteurs: Rosanna Schiaffino [Lucrezia], Philippe Leroy [Callimaco], Romolo Valli [Nicia], Nilla Pizzi [Sostrata], Armando Bandini [Siro], Totò [Bruder Timoteo], Jean-Claude Brialy [Ligurio]
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: ,
Sonorisation: Mono


Deutscher Titel: Mandragola oder der Liebhaber als Arzt

Sommaire (en Allemand)
Florenz, um 1500: Der reiche Notar Nicia zählt zu den angesehensten Bürgern der Stadt. Und auch seine junge Frau Lucrezia ist nicht nur von auserwählter Schönheit, sondern überaus fromm. Doch die inzwischen vierjährige Ehe ist bislang kinderlos geblieben, und in der Stadt beginnt man bereits zu tuscheln. Nicia konsultiert eine Reihe von Quacksalbern, doch selbst die merkwürdigsten Kuren bringen keinen Erfolg.

Der junge Fürst Callimaco, seit geraumer Zeit in Lucrezia verliebt, erweist sich als vermeintlicher Retter in der Not. In der Verkleidung eines Arztes macht er dem gutgläubigen Nicia eine ganz besondere Kur schmackhaft - ein Fruchtbarkeitstrunk, gebraut aus der Wurzel der Alraune (in Italien auch bekannt als Mandragora). Das Gebräu hat allerdings eine Nebenwirkung: Da das Gift der magischen Pflanze für den ersten Mann, der mit Lucrezia die Nacht verbringt, tödlich wirkt, muss ein anderer diese notwendige Pflicht erfüllen.

Mithilfe des korrupten Geistlichen Timoteo erwirkt Callimaco die Zustimmung der frommen Lucrezia zu diesem abgekarteten Spiel und verschafft sich in der Verkleidung eines Bettlers Zutritt zu ihrem Schlafzimmer. Die Kur zeigt erstaunliche Wirkung. Am Ende ist Nicia dem falschen Doktor überaus dankbar und überlässt ihm sogar den Schlüssel für künftige Hausbesuche. (BR Presse)

Remarques géneraux (en Allemand): «Alberto Lattuada galt als ausgewiesener Spezialist für Literaturadaptionen. Auch diese frivol-erotische Komödie, die der italienische Regisseur 1965 inszenierte, basiert auf einer literarischen Vorlage, diesmal einer Renaissance-Komödie des Philosophen und Staatstheoretikers Niccolò Machiavelli, die dieser um das Jahr 1518 niedergeschrieben hatte. Lattuadas atmosphärische Umsetzung der historischen Vorlage erweist sich als amüsante Allegorie auf die Eitelkeit der Mächtigen und die Bereitschaft, sich durch bloßen Schein verführen zu lassen. In einer Nebenrolle brilliert der italienische Komiker Totò als korrupter Geistlicher, der die Kirchenrhetorik verballhornt. In den Hauptrollen sind Philippe Leroy und die bezaubernde Rosanna Schiaffino zu sehen. Die Kameraarbeit stammt von Tonino Delli Colli, der zu den bedeutendsten Kameramännern Italiens zählt und in seiner langen Karriere für Meisterregisseure wie Sergio Leone ("Spiel mir das Lied vom Tod"), Federico Fellini ("Fellinis Intervista") und Roman Polanski ("Bitter Moon") gearbeitet hat.» (BR Presse)

Weitere Filme mit diesem Titel

1989: Mandragola, Regie: Harry Kümel,


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Last Update of this record 21.03.2015
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