Die Weissen Rosen


Szenenfoto aus dem Film 'Die Weissen Rosen' © Projektions-AG Union (PAGU),


Produktion: Projektions-AG Union (PAGU) Deutschland, 1914

Regisseur: Urban Gad
Produzent: Paul Davidson
Regieassistent: Ernst Körner
Drehbuch: Urban Gad
Kamera: Axel Graatkjær, Karl Freund
Darsteller: Asta Nielsen [Hedda Frank, Schauspielerin / Schauspielerin Thilda Wardier], Max Landa [Henry von Muiden / Adam de Rochord / Lord Kenley], Ernst Hofmann [Harry Graf Haugwitz (Enkel) / Graf Adam], Mary Scheller [Gräfin Haugwitz / Gräfin de Rochard], Fred Immler [Mr. Morton], Magnus Stifter [Robert Graf Haugwitz (Unter dem Namen Herr Stengel ??)], Franz Arndt, Carl Auen [Oberkellner], Senta Eichstaedt, Ernst Fiedler-Spies, Karl Harbacher, Eddie Seefeld
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - Schwarz-Weiss Film,, 1886 Meter, 3 Akte
Tonsystem: silent
Premiere: 23. Oktober 1916 in Kopenhagen, Palads


Deutscher Titel: Weisse Rosen
Portugischer Titel: Rosas brancas
Ungarischer Titel: Fehér rózsák
Dänischer Titel: De hvide roser

Inhaltsangabe
«Der junge Graf Adam de Rochard ist verliebt in die Schauspielerin Thilda Wardier, und jedesmal, wenn sie sich sehen, verehrt er ihr einen Strauss weisser Rosen. Sie ist todunglücklich, denn für ihr Engagement im mondänen Bad Ostende hat sie weder die Garderobe noch den passenden Schmuck. Das lässt sich Graf Adam nicht zweimal sagen. Plötzlich fehlt der Brilliantschmuck seiner Grossmutter und damit nichts herauskommt, beauftragt die gräfliche Familie ihren Juwelier mit einer Fälschung.
Als Adam und Thilda im Hotel ankommen, wittert „Lord Kenley“, Anführer einer eleganten Verbrecherbande, reiche Beute. Er bietet seiner Komplizin Thilda 5000 Francs, wenn sie den echten Schmuck gegen eine Nachahmung eintauscht. Doch Thilda macht, was sie will, sie ist keine Schwindlerin. Als Rochard sich von ihr trennen will, gibt sie nicht auf und entlarvt „Lord Kenley“ als den Drahtzieher, den sie immer überwacht hat.
Die Rochards bekommen nicht nur ihren Schmuck zurück, sondern gewinnen auch ein neues, liebenswertes Mitglied ihrer vornehmen Gesellschaft. » (www.filmportal.de)

Der junge Graf Adam de Rochard ist verliebt in die Schauspielerin Thilda Wardier, und jedesmal, wenn sie sich sehen, verehrt er ihr einen Strauß weißer Rosen. Sie ist todunglücklich, denn für ihr Engagement im mondänen Bad Ostende hat sie weder die Garderobe noch den passenden Schmuck. Das läßt sich Graf Adam nicht zweimal sagen. Plötzlich fehlt der Brilliantschmuck seiner Großmutter und damit nichts herauskommt, beauftragt die gräfliche Familie ihren Juwelier mit einer Fälschung. Als Adam und Thilda im Hotel ankommen, wittert "Lord Kenley", Anführer einer eleganten Verbrecherbande, reiche Beute. Er bietet seiner Komplizin Thilda 5000 Francs, wenn sie den echten Schmuck gegen eine Nachahmung eintauscht. Doch Thilda macht, was sie will, sie ist keine Schwindlerin. Als Rochard sich von ihr trennen will, gibt sie nicht auf und entlarvt "Lord Kenley" als den Drahtzieher, den sie immer überwacht hat. Die Rochards bekommen nicht nur ihren Schmuck zurück, sondern gewinnen auch ein neues, liebenswertes Mitglied ihrer vornehmen Gesellschaft. (murnau-stiftung.de)

Anmerkungen : Der Film wurde 1914 gedreht, hatte aber erst 1916 seine Uraufführung in Dänemark. In Deutschland lief er erst 1917 an.


Hinweise auf Datenbanken
Dansk Film Database Nr. 19426
Filmportal.de 28031
The German Early Cinema Database Nr. 38067
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0132620
KinoTV Database Nr. 54977
FW Murnau Stiftung Nr. 984


Last Update of this record 07.01.2019
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