Gli uccelli


Szenenfoto aus dem Film 'Gli uccelli' © Universal Pictures,


Casa produtrice: Universal Pictures Stati Uniti, 1963

Direttore: Alfred Hitchcock
Produttore: Alfred Hitchcock
Scenaggiatore: Evan Hunter
Basato: Daphne du Maurier
Direttore della Fotografia: Robert Burks
Musica: Oskar Sala
Montaggio: George Tomasini
Architetto-scenografo: Robert F. Boyle
Costumi: Edith Head
Interpreti: Rod Taylor [Mitch Brenner], Tippi Hedren [Melanie Daniels], Suzanne Pleshette [Annie Hayworth], Jessica Tandy [Mrs. Brenner], Veronica Cartwright [Cathy Brennan], Veronica Cartwright [Deputy Al Malone], Lonny Chapman [Deke Carter], Suzanne Cupito, Richard Deacon [Mann im Fahrstuhl], Ethel Griffies [Mrs. Bundy], Alfred Hitchcock [Mann mit den zwei Pudeln], Doreen Lang [Mutter in Tides Café], Joe Mantell [Handlungsreisender], Ruth McDevitt [Mrs. MacGruder], John McGovern [Postbeamter], Charles McGraw [Sebastian Sholes], Charles McGraw [Mann], Karl Swenson [Betrunkener], Karl Swenson [1. Fischer], Elizabeth Wilson [Helen Carter]
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Colore,Durata: 120 minuti
Sistema sonoro: Keine Angabe
FSK ab 16 Jahren, nf
Copie esistenti: Copie di questa pellicula esistono


Deutscher Titel: Die Vögel
Englischer Titel: The Birds - and its Trailer
Französischer Titel: Les oiseaux
Italienischer Titel: Gli uccelli
Tschechischer Titel: Ptáci

Sinossi (in Tedesco)
In einer Tierhandlung lernt die junge, verwöhnte Melanie Daniels (Tippi Hedren) Mitch Brenner (Rod Taylor) kennen und ist von ihm gleich so angetan, dass sie spontan beschliesst, ihm einen Streich zu spielen, indem sie für ihn zwei Vögel besorgt. Mit diesen folgt sie Mitch in die kleine Küstenstadt Bodega Bay, wo Mitch bei seiner Mutter (Jessica Tandy) und der kleinen Schwester Cathy (Veronica Cartwright) die Wochenenden verbringt. Bereits auf der Fahrt dorthin wird Melanie von einer Seemöwe angegriffen. Am nächsten Tag fällt ein Schwarm Möwen über die Kinder her an Cathys Geburtstagsparty, in der Nacht dringen Finken in das Haus der Brenners ein. Immer mehr Vögel versammeln sich in der Umgebung des idyllischen Ortes, immer bedrohlicher wird ihr Verhalten, bis sie schliesslich das Städtchen angreifen und Furcht, Schrecken und Tod verbreiten. Ziel ihrer Attacken ist aber letztlich das Brenner-Haus, dessen Bewohner eine Nacht des Grauens erleben.

Osservazione generali (in Tedesco): Restaurierte Fassung 1999 unter dem Titel "The Birds - and its trailer" Filmfestival Locarno

Was "Die Vögel" so verstörend macht, ist die Tatsache, dass der Film nicht versucht, eine Erklärung für das aggressive Verhalten der Tiere zu liefern. Man kann in dem beklemmenden Thriller eine Parabel über die Rache der geschundenen Natur am Menschen herauslesen - doch Hitchcock war in seinen Filmen immer zuerst an der gekonnten Erzähltechnik und an packenden Effekten interessiert, nicht an moralischen oder gar politischen Botschaften. Der Film ist ein Meisterstück in Bezug auf Inszenierung und Technik - für die Tricks stand damals noch keine Computertechnik zur Verfügung. Für "Die Vögel" entdeckte Hitchcock Tippi Hedren, eine seiner typischen kühlen Blondinen; sie ersetzte Grace Kelly, die ja bereits Fürstin von Monaco geworden war. Tippi Hedrens Filmkarriere verlief allerdings weniger spektakulär als jene ihrer Tochter Melanie Griffith. (sf drs Presse)

"Das Drehbuch entstand nach einer Erzählung von Daphne du Maurier.

"Es hat den Anschein, dass die Vögel, die in meinem Film mitspielen, Revanche für die vielen Millionen ihrer Artgenossen nehmen wollen, die von den Menschen geschossen, gefangen oder aufgegessen worden sind", stellte Hitchcock fest, nachdem er gesehen hatte, wie realistisch die wilden Seemöwen bei den Dreharbeiten zu seinem Film agierten. Eine Vielzahl von verschiedenen Vögel war dressiert und auf die Aufgabe vorbereitet worden, Menschen anzugreifen, ohne sie zu verletzen. Während der gesamten Dreharbeiten war übrigens ein Vertreter des Tierschutzbundes anwesend, der darauf achtete, dass die Vögel nicht verletzt und nicht zu sehr strapaziert wurden.

Das "Lexikon des Internationalen Films" schreibt: "Über das Thema der Novelle von Daphne du Maurier hinaus wurde die Fabel zu einer hintergründigen Vision von Weltuntergangsstimmung ausgeweitet. Alfred Hitchcock setzte die Story in ebenso erregende wie beklemmende Bildfolgen um."

Regisseur Alfred Hitchcock bemerkt selbst zu seinem Film: "In meinem Film 'Die Vögel' lauert gleich unter dem Schock und der Spannung der Ereignisse eine packende Deutung. Wenn Sie diese Deutung entdecken, wird sich Ihre Freude an meinem Film mehr als verdoppeln."

Wegen seiner Spezialeffekte wurde der Film 1964 für einen Oscar nominiert. Im gleichen Jahr erhielt Tippi Hedren für ihre Darstellerleistung in "Die Vögel" einen Golden Globe." (arte Presse)

Bibliografia 52. Film Festival von Locarno 1999, Katalog;
Télé-ciné nr. 112, Nr. 115;
Filmkritik Nr. 7 / 1963;
Film Nr. 4;



References in Databases
KinoTV Database Nr. 5644


Last Update of this record 19.06.2018
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