Klimt


Austria, Alemania, Reino Unido, Francia, 2006

Director: Raoul Ruiz
Productor: Arno Ortmair, Dieter Pochlatko
Guión: Dieter Pochlatko, Raoul Ruiz
Fotografía: Ricardorr Aronovich
Kostümbild: Birgit Hutter
Interpretación: Saffron Burrows [Lea de Castro], Sandra Ceccarelli [Serena Lederer], Stephen Dillane [Sekretär], Veronica Ferres [Emilie Flöge], Karl Fischer [August Lederer], Nikolai Kinski [Egon Schiele], John Malkovich [Gustav Klimt], John Malkovich [Vally], John Malkovich [Mizzi], John Malkovich [Berta Zuckerkandl]
Información tecnica: Format: 35 mm - Color,Duracion: 97 minutos
Sistema de sonido: non indicato

Synopsis (en Alemán)
Wien, 1918. Auf dem Sterbebett erhält der Maler Gustav Klimt (John Malkovich) Besuch von dem jungen Künstler Egon Schiele (Nikolai Kinski). In dessen Gesellschaft lässt Klimt noch einmal die wichtigsten Stationen seiner Karriere vor dem geistigen Auge Revue passieren: Bei der Pariser Weltausstellung im Jahr 1900 erhält er eine Goldmedaille für sein Gemälde "Philosophie". Durch den Filmpionier Georges Méliès (Gunther Gillian) lernt er in Frankreich die Schauspielerin Lea de Castro (Saffron Burrows) kennen, von der Klimt auf Anhieb zutiefst fasziniert ist. Die beiden beginnen eine Affäre, wobei sie während ihres Liebesspiels heimlich von Herzog Octave (Paul Hilton), Leas Gönner, beobachtet werden. Zugleich fühlt Klimt sich von einem mysteriösen österreichischen "Staatssekretär" (Stephen Dillane) verfolgt, den jedoch nur er selbst zu sehen scheint. Zurück in Wien pflegt Klimt ein Künstlerleben zwischen Kaffeehaus und Atelier. Sein Alltag ist geprägt von intellektuellen Reflexionen und Diskussionen über Leben, Liebe und Kunst. Und von den Frauen: Klimt hat zahlreiche Affären – und Kinder mit diversen Damen. Seine engste Freundin aber ist die Modemacherin Emilie Flöge (Veronica Ferres), die ihm Modelle für seine Gemälde vermittelt und ihm beisteht, als er mit seinen erotischen Bildern einen Skandal auslöst. Frauen und ihre erotische Ausstrahlung, so scheint es, beherrschen Klimts Leben. Am Ende, im Moment seines Todes, sieht man ihn in seiner Fantasie mit den beiden Frauen, die Leben und Werk am stärksten geprägt haben: Emilie und Lea... (ARD Presse)

Critiche (en Alemán): «Künstlerdrama um den österreichischen Maler Gustav Klimt (1862-1918), einen Vertreter des Wiener Jugendstils. Regisseur Raoul Ruiz erzählt das Leben aus der Perspektive des sterbenskranken Künstlers. Auf dem Totenbett liegend, erinnert sich der delierende Klimt (John Malkovich) an die Stationen seiner Karriere. F!ur Ruiz ist der Fieberwahn Klimts ein Vorwand, um auf eine konventionelle Story zu verzichten und allerlei Szenen ohne Sinn und Verstand aneinander zu reihen. Das ist keine Kunst, sondern eine Katastrophe." (TV Spielfilm)

"Verworren und peinlich, Kamerakarussels zum See(h)-krank zu werden..." (lhg 2008)

"geschmäcklerische, selbstverliebte Biographie mit gekünstelten Dialogen und steifen Akteuren" (tele 8/2008)
Osservaciones generales (en Alemán): Opulent ausgestattet, schwelgerisch fotografiert und prominent besetzt, ist "Klimt" das faszinierende Porträt eines großen Malers. In einer eigenwilligen Mischung aus faktentreuer Biografie und surreal anmutender, erotisch angehauchter Fantasie gelingt es dem chilenisch-französischen Regisseur Raoúl Ruiz ("Die wiedergefundene Zeit"), den Zuschauer in die Gedankenwelt eines intellektuellen und künstlerischen Genies zu entführen – wobei der Film trotz aller Kunstfertigkeit den anregenden Unterhaltungswert seiner Geschichte nie aus den Augen verliert. In der Titelrolle brilliert John Malkovich ("Beowulf"). An seiner Seite sind Veronica Ferres ("Die Frau vom Checkpoint Charlie"), Saffron Burrows ("Die Liebe in mir") und Nikolai Kinski ("Kein Himmel über Afrika") zu sehen. (ARD Presse)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 57461


Last Update of this record 04.12.2008
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