Fedora



Casa produtrice: Bavaria Film AG, München, NF Geria II, United Artists Stati Uniti, Francia, Germania, 1979
Titelbild zum Film Fedora, Archiv KinoTV
Direttore: Billy Wilder
Scenaggiatore: I.A.L. Diamond, Billy Wilder
Basato: Thomas Tryon
Direttore della Fotografia: Gerry Fisher
Musica: Miklós Rózsa
Ausstattung: Alexandre Trauner
Costumi: Charlotte Flemming
Produttore esecutivo: Helmut Jedele
Supervisione di Produzione: Willy Egger
Direttore di Produzione: Dieter Meyer
Interpreti: Marthe Keller [Fedora / Antonia Sobryanski], Henry Fonda [President of the Academy], Ellen Schwiers, Mario Adorf, José Ferrer, William Holden, Gottfried John [Chauffeur], Hildegard Knef
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Colore,Durata: 112 minuti
Sistema sonoro: Ton

Sinossi (in Tedesco)
Der ewig mit Liquiditätsproblemen kämpfende Filmproduzent Barry Detweiler besucht die legendäre Filmdiva Fedora in ihrem freiwillig gewählten Exil auf der griechischen Insel Korfu, um sie von seinem neuen Film und einem furiosen Comeback zu überzeugen. Mit einer Frau wie Fedora, einer wahren Filmlegende, steht und fällt sein Projekt. Er will "Anna Karenina" neu verfilmen. Nach der Überwindung einiger Hindernisse gelingt es ihm schließlich, in die abgelegene Villa vorzudringen.

Dort lebt Fedora mit ihrer merkwürdigen Entourage: der herrschsüchtigen alten Gräfin Sobryanski, der argwöhnischen Krankenschwester Balfour und dem dubiosen plastischen Chirurgen Dr. Vando. Sie alle scheinen besessen davon, Fedora um jeden Preis vor der Außenwelt abzuschirmen. Die Gräfin schmettert Barrys Anfrage mit der Begründung ab, die Diva sei zu krank und ihre Karriere definitiv vorüber.

Detweiler hatte Fedora vor mehreren Jahrzehnten als junger Produktionsassistent kennengelernt und wundert sich über ihre jugendliche Frische nach all den Jahren. Enttäuscht will der Produzent abreisen, Fedora gelingt es jedoch, ihn kurz vor seiner Abreise in seinem Hotel aufzusuchen. Sie berichtet ihm, dass sie wie eine Gefangene gehalten wird, und hofft aus ihrem Exil entfliehen zu können. Doch das misslingt und Detweiler erfährt kurze Zeit später von ihrem rätselhaften Tod: Sie ist aus dem Leben gegangen wie Anna Karenina. Er reist zu der pompösen Beerdigung, die für sie ausgerichtet wird, und erfährt dort eine schier unwahrscheinliche Geschichte. (arte Presse)

Riviste (in Tedesco): «Ein vor der Pleite stehender Hollywoodproduzent kommt nach Korfu, um den legendären Star Fedora zu einem neuen Film zu überreden. Aber er muss feststellen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Bald darauf ist Fedora tot. An ihrem Begräbnis kommt er, wie die Anwesenden zu reden beginnen, einem Komplott auf die Spur. Hinter einem Fächer aus Lügen, schillernden Versionen und wechselnden Perspektiven versteckt sich die Wahrheit. Und: Hinter einem schwarzen Schleier verbirgt sich Hildegard Knef als mysteriöse Gräfin, die offensichtlich mehr weiss, als sie zugibt. Nicht zufällig wurde William Holden, der bereits in Sunset Boulevard den ambitionierten Drehbuchautor spielte, in dieser Hollywood-Persiflage erneut eingesetzt. Der Film, als übersteigertes Melodram inszeniert, ist ein bitterböser Abgesang auf das Kino alter Schule. » (www.xenix.ch)
Osservazione generali (in Tedesco): «"Fedora" ist Wilders vorletzter Film. Mit diesem Werk schließt der Regisseur eine Art Kreis, denn in den Anfangsjahren seiner Karriere hat er mit dem weltberühmten "Boulevard der Dämmerung" ("Sunset Boulevard") ein Meisterwerk geliefert, das ebenfalls zum Nachdenken über die sogenannte Traumfabrik Hollywood anregt. Oder muss es nicht eher heißen "Alptraumfabrik"? "Fedora" ist bis in die kleinste Nebenrolle hochkarätig besetzt, gut inszeniert und hat eine interessante Erzählstruktur, denn die Geschichte wird quasi über die gesamte Spieldauer langsam, aber packend von hinten aufgerollt und hält den Zuschauer bis in die letzten Minuten in ihrem Bann.» (cinema.arte.tv)

Bibliografia La cinémathèque Suisse # 123, pg 10

Weitere Filme mit diesem Titel

1913: Fedora, Regie: Achille Consalvi,
1916: Fedora, Regie: Giuseppe de Liguoro, Gustavo Serena,
1918: Fedora, Regie: Edward José,
1927: Fedora, Regie: Jean Manoussi,
1942: Fedora, Regie: Camillo Mastrocinque,


References in Databases
KinoTV Database Nr. 58832


Last Update of this record 25.02.2019
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