A Burlesque on Carmen


Szenenfoto aus dem Film 'A Burlesque on Carmen' © Essanay Film Manufacturing Company,


Produktion: Essanay Film Manufacturing Company USA, 1916

Regisseur: Charles Chaplin
Produzent: Jess Robbins [(Unter dem Namen Jesse T. Robbins)]
Drehbuch: Charles Chaplin
Kamera: Roland H. Totheroh, William C. Foster
Darsteller: Charles Chaplin [Darn Hosiery], Edna Purviance [Carmen], Jack Henderson [Lillas Pastia], Leo White [Morales, Offizier der Garde], John Rand [Escamillo, der Torero], May White [Frasquita], Ben Turpin [Don Remendado], Bud Jamison [Gardesoldat], Wesley Ruggles [Ein Landstreicher]
Kategorie: Kurzer Spielfilm
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - Schwarz-Weiss Film,Länge: 40 Minuten, 1000 Fuss, 1 Akte
Tonsystem: silent
Premiere: 22. April 1916 in USA


Deutscher Titel: Carmen
Italienischer Titel: Carmen e Charlot
Russischer Titel: Пародия на Кармен
Schwedischer Titel: Chaplin som Don José

Inhaltsangabe
Charles „Charlie“ Chaplin ist der neue Offizier Darn Hosiery. Er bewacht den königlichen Palast in Andalusien – und sucht sogar im Bart der Wachen nach Schmuggelware. Die Bande um den Kneipenwirt Pastia plant indes einen großen Coup. Hosiery ist zwar nicht käuflich, wohl aber empfänglich für die sinnlichen Reize von Carmen, die den Offizier nach allen Regeln der Kunst um den Finger wickelt. Kaum dass er es sich versieht, hat er ein Rendezvous mit der schönen Fremden und während er versucht, einen Kuss zu ergattern, verschaffen sich die Gauner Zutritt zum Palast. Am Ende folgt Hosiery seiner Angebeteten ins idyllische Sevilla, denn in Carmen glaubt er die Liebe seines Lebens gefunden zu haben. (Arte)

Anmerkungen : Mit visuellen Gags, Slapstick-Komik und seiner unverwechselbaren Mimik gibt Charlie Chaplin seine ironische Version der Carmen zum Besten. Charlie Chaplin ist einer der einflussreichsten Film-Komiker des zwanzigsten Jahrhunderts, der mit seinen visuellen Gags, Slapstick-Elementen und einer unverkennbaren Mimik das Genre der Stummfilmkomödie prägte. Chaplin hat wie auch Buster Keaton oder Max Linder eineÄsthetik des Komischen etabliert, deren Einfluss bis heute zu finden ist – zum Beispiel in den Filmen des Regisseurs Wes Anderson. (Arte Presse)


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KinoTV Database Nr. 5982


Last Update of this record 22.11.2016
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