Eragon


Grande Britanie, USA, 2006

Metteur en scène:
Scénariste:
D'après :
Directeur de la Photographie: Hugh Johnson
Acteurs: Robert Carlyle, Robert Carlyle, Robert Carlyle, Robert Carlyle, Djimon Hounsou, Jeremy Irons, John Malkovich, John Malkovich
Infos techniques: Format: 35 mm 1:2,35 - Couleurs,Durée: 104 minutes
Sonorisation: Ton
FSK ab 12 Jahren,


Deutscher Titel: Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter

Sommaire (en Allemand)
Der Bauernjunge Eragon aus dem mystischen Land Alagaësia findet eines Tages einen blauen Stein. Er möchte ihn verkaufen, um mit dem Geld seiner Familie zu helfen, über den Winter zu kommen. Doch aus dem Stein schlüpft plötzlich ein kleiner Drachen namens Saphira. Dieser offenbart dem fünfzehnjährigen Eragon eine uralte Prophezeiung: Er sei ein Drachenreiter und dazu auserkoren, das Land vom bösen Tyrannen Galbatorix zu befreien, der einst die mächtigen Drachenreiter töten ließ. Bewaffnet mit einem Schwert und angeleitet von dem geheimnisvollen Märchenerzähler Brom tritt der schmächtige Eragon eine gefährliche Reise an, auf der er über sich hinauswächst. Er befreit die Elfe Arya aus den Händen des Magiers Durza, erreicht unter großen Mühen das Volk der dem Tyrannen bereits Widerstand leistenden Varden und kämpft auf Saphiras Rücken gegen die finstere Armee der Urgals. Noch aber ist Galbatorix nicht besiegt.... (Pressetext)

Critiques (en Allemand): «Das erzählerische Grundmuster von Eragon - das Vermächtnis der Drachenreiter bildet die Initiationsreise des jungen Helden, der sich in vielen Gefahrensituationen bewähren muss, um gereift und erwachsen zurückzukehren. Unverkennbar ist die geistige Nähe des Films zu Fantasy-Vorbildern wie Die Chroniken von Narnia (R: Andrew Adamson; USA 2005) und insbesondere Der Herr der Ringe (R: Peter Jackson; Neuseeland/USA 2001-2003). Eragon - das Vermächtnis der Drachenreiter beruht auf den weltweit erfolgreichen Büchern des zur Drehzeit erst 22-jährigen Schriftstellers Christopher Paolini, der seine Inspirationsquellen kaum verheimlicht. Die Filmreihe ist ebenfalls als Trilogie angelegt, zum großen Vermarktungs-Feldzug gehört ein bereits erschienenes Videospiel. Regisseur Stefan Fangmeier richtet seinen Film indes an ein deutlich jüngeres Publikum als das der Tolkien-Verfilmungen, von deren düsterem Pessimismus Eragon - das Vermächtnis der Drachenreiter weit entfernt ist. Erzählt wird die zur Identifikation einladende Geschichte eines einfachen Jungen, der sich in einem großen Abenteuer zu bewähren hat. Ein wichtiger Aspekt ist dabei Eragons Erziehung durch Brom: Der Junge überschätzt seine Fähigkeiten zunächst und muss noch lernen, seinen Mut zu zügeln und in wichtigen Momenten eigene Entscheidungen zu treffen. Insofern eignet sich der Film bestens für eine Auseinandersetzung mit jugendlichem Selbstbewusstsein, den Umgang mit Gefahren, mit Bewährungsproben und mit Autoritäten. Durch den weitgehend ungebrochenen Charakter des Helden, den überschaubaren Inhalt und die konventionelle Regie punktet der Film allerdings vorwiegend durch seine Spezialeffekte. Diese zaubern den vermutlichen Publikumsmagneten des Films herbei: die in der deutschen Fassung von der Sängerin Nena synchronisierte Drachendame Saphira, die vom süßen Drachenbaby bis zum Feuer speienden Fabelwesen hervorragend animiert wurde.» (Philipp Bühler in www.kinofenster.de)


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KinoTV Database Nr. 60480


Last Update of this record 04.12.2008
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