Il tesoro della Sierra Madre


Szenenfoto aus dem Film 'Il tesoro della Sierra Madre' © Warner Bros. Pictures, Inc., Szenenfoto aus dem Film 'Il tesoro della Sierra Madre' Szenenfoto aus dem Film 'Il tesoro della Sierra Madre'


Casa produtrice: Warner Bros. Pictures, Inc. Stati Uniti, 1947
Szenenfoto aus dem Film 'Il tesoro della Sierra Madre' © Warner Bros. Pictures, Inc., , Archiv KinoTV
Direttore: John Huston
Produttore: Henry Blanke
Scenaggiatore: John Huston
Basato: John Huston
Direttore della Fotografia: Ted D. McCord
Architetto-scenografo: John Hughes
Interpreti: Humphrey Bogart [Fred C. Dobbs], Tim Holt [Bob Curtin], Walter Huston [Howard], Barton MacLane [Pat McCormick], Bruce Bennett [James Cody], Robert Blake [Mexikanischer Junge], Alfonso Bedoya [Gold Hat], Alfonso Bedoya [El Jefe], José Torvay [Pablo], José Torvay [Barkeeper]
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Ratio: 1:1,37 - Bianco e Nero,Durata: 120 minuti
Sistema sonoro: mono
Copie esistenti: Copie di questa pellicula esistono


Deutscher Titel: Der Schatz der Sierra Madre
Französischer Titel: Le Trésor de la Sierra Madre
Italienischer Titel: Il tesoro della Sierra Madre

Sinossi (in Tedesco)
Mexiko 1925: Der Amerikaner Freddie Dobbs ist in Tampico gestrandet und hält sich mit Betteln über Wasser. Mit seinem Landsmann Curtin jobbt er als Tagelöhner für den skrupellosen McCormick, der beide um ihren Lohn prellt. In ihrer Unterkunft hören sie mit großer Neugier, wie der alte Goldsucher Howard von seinen besseren Tagen erzählt. Howard begeistert die beiden für eine Expedition zu einer hoch in den Bergen gelegenen Goldader. Bereits die Anreise wird zum gefährlichen Abenteuer. Zugräuber überfallen die Reisenden. Der mühsame Fußweg durch Sandstürme und Dschungel bringt Dobbs und Curtin fast dazu aufzugeben, während sich der rüstige Howard über seine jungen Begleiter lustig macht. Die Mühe lohnt sich jedoch. Die Mine erweist sich als wahre Goldgrube. Argwöhnisch ist Dobbs um seinen Anteil besorgt und fordert, dass das Gold sogleich geteilt wird. Vergeblich versuchen Howard und Curtin, ihren Kameraden zu beruhigen. Als plötzlich ein Fremder namens Cody auftaucht, eskaliert der Konflikt. Bevor Dobbs ihn töten kann, stirbt Cody bei einem Angriff von Banditen. Das Trio beschließt, die inzwischen ausgebeutete Mine zu verlassen. Auf dem Rückweg trennt sich Howard von der Gruppe, um einen Indio-Jungen zu verarzten, Dobbs verfällt unterdessen immer mehr der Paranoia. In der Wüste kommt es zu einem gnadenlosen Kampf. Dobbs fühlt sich schon als Gewinner, doch dann nehmen die Ereignisse eine tragikomische Wendung ... (arte Presse)

Riviste (in Tedesco): "Eines der grossen unsterblichen Filmwerke des Abenteurergenres" (Gong Lexikon)
"Die spärliche Inszenierung mit spärlicher Kulisse und auf den Punkt genaue Dialogführung zeigt Huston als Meister seines Faches. Die Schwarz-Weiß-Kontraste mit dem sezierenden Blick fürs Detail rufen in Erinnerung, dass die Geschichte ohne dauerhafte Hoffnung ist. 'Der Schatz der Sierra Madre' reiht sich lückenlos in eine Reihe weiterer großer Filme von Huston ein. Fazit - tiefes hintergründiges Kino mit einem Trio, das beste Schauspielkunst abliefert" (Dietmar Kesten).
"John Huston hat eine Menge großer Filme gedreht, aber diese Geschichte von Gier, Angst und Tod ist zweifellos sein bester, ein herausragendes Meisterwerk mit einem Humphrey Bogart, der als Dobbs einfach wundervoll ist ..." (Motion Picture Guide).
Osservazione generali (in Tedesco): "John Hustons Klassiker ist ein grandioser Abenteuerfilm. Er brachte der Familie Huston 1948 drei Oscars ein. Walter Huston erhielt den Oscar für die beste männliche Nebenrolle, sein Sohn John Huston wurde für die beste Regie und das beste Drehbuch ausgezeichnet." (arte Presse)

«...Vorlage zu dem Film war ein Roman des geheimnisumwitterten Autors B. Traven, dessen Identität nie ganz gelüftet wurde.

Das Team Huston/Bogart war ein wahrer Glücksfall in der Kinogeschichte. Unter Hustons Regie entstand die Dashiell-Hammett-Verfilmung "Der Malteser Falke", mit der 1941 der Mythos Bogart geboren wurde. "African Queen", ein weiterer grandioser Abenteuerfilm von Huston, brachte dem Star 1952 endlich den längst verdienten Oscar ein.» (BR Presse)

«... Die Dreharbeiten fanden unter strapaziösen Bedingungen an Originalschauplätzen statt. "Ein Drehort war erst dann so richtig nach seinem Geschmack, wenn wir ein paar Flüsse durchqueren und in der Sonne durch schlangenverseuchtes Terrain wandern mussten", erinnert sich Bogart an seinen Regisseur. Mit dabei war ein Beobachter, der sich als der mysteriöse Autor B. Traven entpuppte. Er schrieb seine gleichnamige Erzählung 1927.» (mdr Presse)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 649


Last Update of this record 30.12.2018
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