Aus Deutschlands Ruhmestagen 1870/71



Production: Deutsche Mutoskop- und Biograph GmbH, Berlin (DMB) Allemagne, 1913

Metteur en scène: Franz Porten
Scénariste: Franz Porten
Directeur de la Photographie: Werner Brandes
Acteurs: Hugo Flink, Hermann Seldeneck, Hermann Seldeneck
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,33 - Aspect: 1:1,33 - Noir et Blanc,, 778 meters, 3 reels
Sonorisation: silent
Première Présentation: 14. Juin 1913 in Deutschland


Deutscher Titel: Achtzehnhundertsiebzig/ einundziebzig
Deutscher Titel: Napoleon III und Wilhelm I

Sommaire (en Allemand)
In bilderbuchartiger Gestaltung werden die Vorgänge geschildert, die zum Deutsch-Französischen Krieg 1870 führten, beginnend mit der Emser Depesche und endend mit der Niederlage Frankreichs und der Krönung König Wilhelms von Preußen zum ersten Deutschen Kaiser des sogenannten „Zweiten Reichs“.

Die Geschichte beginnt mit der Begegnung Wilhelms mit dem französischen Botschafter Benedetti in Bad Ems. Bei seiner Rückkehr nach Berlin wird der preußische Monarch vom Volk triumphal gefeiert. Nach der von Otto von Bismarck provozierten französischen Kriegserklärung an Preußen setzen sich dessen Truppen gen Westen in Gang. Schlacht auf Schlacht liefern sich Franzosen und Deutsche; gezeigt wird die Erstürmung des Friedhofs von Saint Privat, der Kampf auf den Spicheren Höhen, die Schlachten bei Wörth und Gravelotte und schließlich die Kapitulationsverhandlung mit dem bei Sedan eingeschlossenen Franzosenkaiser Napoleon III. Ein Höhepunkt ist die Unterwerfungsgeste Napoleons vor Wilhelm im Schloss Bellevue. Dann tritt der Monarch seinen schweren Gang in die Kriegsgefangenschaft an.

Währenddessen ist in Paris die Republik ausgerufen worden, doch die kriegerischen Ereignisse setzen sich noch eine Weile fort. Die großen militärischen Erfolge verleiten Bismarck dazu, seinem preußischen König die deutsche Kaiserkrone anzutragen. Nach einigen Verhandlungen mit weiteren deutschen Monarchen kommt es schließlich zur feierlichen Kaiser-Proklamation im Spiegelsaal des Schloss Versailles. In der Schlussszene nimmt der neu bestallte deutsche Kaiser Wilhelm I. von seinem Schloss „Unter den Linden“ die Huldigungen seiner Berliner entgegen. (wikipedia)

Critiques (en Allemand): „Ein Stück Geschichte nationalen Ruhmes, deutscher Kraft und Einheit ist der Film „Aus Deutschlands Ruhmstagen“. Malerisch schöne Bilder mit Entfaltung militärischer Massen bringen die Zeit des Kampfes 1870 in Erinnerung (…) Unter Anlehnung an die Gemälde großer Meister aus dieser Zeit sind die Ereignisse wiedergegeben. (…) Tiefen Eindruck macht das Bild des Heldenkaisers, der sich an dem historischen Fenster beim Aufziehen der Schloßwache seinen Berlinern zeigt. Der Film unterscheidet sich vorteilhaft von ähnlichen Soldatenbildern durch eine ausgezeichnete Darstellung der Kämpfe und eine ausnahmslos festgehaltene geschichtliche Treue.“ (Kinematographische Rundschau vom 25. Juli 1913.)

Bibliographie - Kinematographische Rundschau vom 25. Juli 1913, pg 55



References in Databases
Filmportal.de 187071_d9940ffdbc5b4a48ab2bf34b3
The German Early Cinema Database Nr. 8296
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0491905
KinoTV Database Nr. 67234


Last Update of this record 02.04.2016
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