Das Vaterland ruft



Production: Eiko-Film GmbH, Berlin [N° 158] Allemagne, 1914

Metteur en scène: N. N.
Scénariste: Walter Turszinsky
Directeur de la Photographie: Paul Adler
Acteurs: Paul Adler [Hertha Keller, Schauspieler], Harry Liedtke [Fritz Santen], Albert Paul [General Santen, sein Vater]
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm 1:1,33 - Noir et Blanc,, 775 meters, 3 reels
Sonorisation: silent
Première Présentation: 27. Novembre 1914 in Deutschland

Sommaire (en Allemand)
Fritz ist Soldat, führt aber ein durchaus liederliches Leben und ist dem Glücksspiel nicht abgeneigt. Sein Vater ist General Santen und achtet sehr auf Formen und standesgemässem Betragen. Dass sein Fritz nun eine Affäre mit der Schauspielerin Hertha Keller hat und diese Person auch noch heiraten will, ist der Standesdünkel verhaftete Offizier entsetzt und verstösst seinen Sohn. Dieser muss daraufhin die Armee verlassen, da sich eine solche Konstellation für die Ehre des Heeres nicht geziemt.

Da bricht im August 1914 der Krieg aus. Fritz, ganz patriotischer Deutscher, meldet sich wie viele anderen jungen Männer mit Begeisterung freiwillig zu den Waffen, und auch seine Hertha, die als Schauspielerin nicht unbedingt den besten Ruf besass, weiss, wo sie als treue Deutsche zu stehen hat: sie wird Krankenschwester im Lazarett und sorgt sich um die ersten Kriegsverwundeten. Unter ihnen befindet sich auch der Vater von Fritz. Als eines Tages ein feindlicher Angriff erfolgt, ist es Hertha, die durch ihren mutigen Einsatz die Patienten retten kann. Fritz wiederum erhält die Chance zu zeigen, dass auch auf ihn Verlass ist, wenn sich das Vaterland in Not befindet: Als er bei einem Erkundungsgang auf einen Trupp gegnerischer Soldaten trifft, will er sich von diesen töten lassen, um dadurch seine Kameraden durch den Schuss zu warnen. (wikipedia)

Um seiner Liebe willen scheidet Offizier aus dem Dienst. Im Krieg gewinnt er die Achtung seines Vater zurück. (German Early Cinema)

Critiques (en Allemand): «(...) Es ist schwer, die Zeitgeschichte mit Geschmack und Takt dramatisch zu verwerten. Hier ist es gelungen. Das Stück ist wirklich ein ebenso schönes, wie erhebendes und dabei stark packendes Zeitbild. Nebenbei wird es von den drei Hauptdarstellern vorzüglich gespielt.“ (Hamburger Fremdenblatt vom 28. November 1914)

Bibliographie - Hamburger Fremdenblatt vom 28. November 1914
- Lamprecht, Deutsche Stummfilme 1913/14, pg 388



References in Databases
Filmportal.de d8c8bc1422a4430cbc1176a8c4305c83
The German Early Cinema Database Nr. 36687
KinoTV Database Nr. 74585


Last Update of this record 15.08.2015
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