Der Wilderer vom Silberwald


Deutschland, 1957

Regisseur: Otto Meyer
Drehbuch: Otto Meyer, Otto Meyer
Kamera: Walter Partsch
Musik: Karl Götz, Hans Hagen
Darsteller: Brigitte Antonius [Zenzi], Rudolf Carl [Mathias], Vera Complojer, Lucie Englisch [Mathilde Höllrigl], Heli Finkenzeller, Anita Gutwell [Ulli], Wolfgang Jansen [Paul Bumke], Harry Kratz [Lois], Rudolf Lenz [Christian Pachegg], Marisa Mell, Fritz Müllar [Hansi Wögener], Emmerich Schrenk [Rupert Fenz], Traute Wassler [Josefa]
Technische Info: Format: 35 mm - Farbe,Länge: 97 Minuten
Tonsystem: mono

FSK ab 12 Jahren,


Englischer Titel: The Silberwald Poacher

Inhaltsangabe
Christian Pachegg ist der neue Förster in Edlau, wo sich der Dorftratsch allein um die schöne, reiche Witwe Josefa dreht. aber Christian interessiert sich nur für Ulli, die Tochter des früheren Försters. Sie hilft ihm auch bei der Jagd nach dem Wilderer, der in den Wäldern sein Unwesen treibt.

Der junge Christian Pachegg (Rudolf Lenz) kommt als neuer Förster nach Eglau im Alpenland. Gleich bei seiner Ankunft lernt er die attraktive Witwe Josefa Rohrer (Traute Wassler) kennen, die im Dorf nicht sonderlich gut gelitten ist. Sie betreibt mit ihrem mürrischen Vorarbeiter Rupert Fenz (Emmerich Schrenk) das Sägewerk ihres verstorbenen Mannes, von dessen Unfalltod viele Ortsbewohner meinen, es sei dabei nicht mit rechten Dingen zugegangen.

Josefa ist sehr angetan von dem forschen Förster, Pachegg aber zieht es mehr zu der hübschen Ulli (Anita Gutwell) hin. Die Tochter des alten Oberförsters Mathias Höllrigl (Rudolf Carl) und seiner literarisch ambitionierten Frau Mathilde (Lucie Englisch) ist eine begeisterte Fotografin, am liebsten fotografiert sie Tiere in freier Wildbahn.

Bald nach seiner Ankunft in Eglau bekommt es der neue Förster mit einem Wilderer zu tun. Pachegg hat auch bald einen bestimmten Verdacht: Josefa Rohrers Vorarbeiter könnte der Unbekannte sein, schließlich schießt Rupert Fenz noch besser als Pachegg. Um ihn zu stellen, zieht der Förster zusammen mit einigen anderen Männern zu später Stunde in den Wald. Es wird eine dramatische Nacht ... (ARD Presse)

Kritiken : "Berge erglühen, Stürme tosen, entzückende Tiere des Waldes erscheinen, herzige Trachtenkleider machen rausche-rausche.." (Rheinische Post)

«Hölzerner Forstkrimi» (tele 20/2008)
Anmerkungen : "Der Wilderer vom Silberwald" bewegt sich auf den Spuren des erfolgreichen Heimatfilms "Der Förster vom Silberwald" und wartet ebenfalls mit schönen Landschafts- und Tieraufnahmen auf. Freunde handfester Komik und populärer Musik kommen auch nicht zu kurz. (ARD Presse)


Hinweise auf Datenbanken
KinoTV Database Nr. 7931


Last Update of this record 09.03.2010
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