Les derniers jours de Pompéi


Szenenfoto aus dem Film 'Les derniers jours de Pompéi' © Cineprod Roma, Procusa Cinematograficas Unidos Films, Madrid, Transocean-Film, München, Szenenfoto aus dem Film 'Les derniers jours de Pompéi'


Production: Cineprod Roma, Procusa Cinematograficas Unidos Films, Madrid, Procusa Cinematograficas Unidos Films, Madrid Italie, Espagne, Allemagne, 1959
Szenenfoto aus dem Film 'Les derniers jours de Pompéi' © Cineprod Roma, Procusa Cinematograficas Unidos Films, Madrid, Transocean-Film, München, , Archiv KinoTV
Metteur en scène: Mario Bonnard
Scénariste: Sergio Corbucci, Sergio Leone
D'après : Edward George Bulwer-Lytton
Directeur de la Photographie: Angelo Ballesteros
Musique: Angelo Francesco Lavagnino
Acteurs: Steve Reeves [Glauco Leto], Christine Kaufmann [Elena], Fernando Rey [Priester der Isis], Barbara Carroll [Nydia], Guilelmo Marin [Ädil Ascanio], Angel Aranda [Antonio Marco], Angel Aranda [Marco], Annemarie Baumann, Mino Doro, Mario Morales, Angel Ortiz, Mimmo Palmara, Carlo Tamberlani
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm - Couleurs,Durée: 98 minutes, 2670 meters
Sonorisation: mono


Deutscher Titel: Die letzten Tage von Pompeji
Englischer Titel: The last days of Pompeii
Französischer Titel: Les derniers jours de Pompéi
Spanischer Titel: Los últimos días de Pompeya

Sommaire (en Allemand)
In Pompeji mehren sich grausame Überfälle auf Häuser vornehmer Bürger der Stadt. Die Anwesen werden geplündert und in Brand gesteckt, ihre Bewohner niedergemetzelt. Die Christen der Stadt werden beschuldigt, hinter diesen brutalen Überfällen zu stecken. Auch die Familie des Centurio Glauco Leto, der mit seinen Freunden Caio, Marco und dem Besitzer einer Taverne in Pompeji nach einem siegreichen Feldzug in seine Heimatstadt zurückkehrt, wurde überfallen und ausgelöscht. Bei Ädil Ascanio, dem Oberhaupt Pompejis, dessen Tochter Elena Glauco beim Einzug in die Stadt das Leben gerettet hat, setzt er sich für eine schnelle Aufklärung der Überfälle ein. Noch glaubt Glauco an die Mär von der Schuld der Christen, doch als der Dieb Antonio bei einem Prätorianer Diebesgut aus dem Hause Leto findet und sein Freund Marco im Tempel der Isis getötet aufgefunden wird, mehren sich Glaucos Zweifel. In der Zwischenzeit hat der Prätorianer Galleno, der sich durch besondere Grausamkeit bei der Christenverfolgung auszeichnet, die Christen bei einer heimlichen Zusammenkunft überfallen und in Folterkeller sperren lassen. Elena, in die sich Glauco verliebt hat, ist auch eine heimliche Christin. Sie kann Glauco endgültig von der Unschuld der Gläubigen überzeugen.
Als sich Glauco auf den Weg nach Herculaneum macht, um bei Elenas Vater Ascanio Fürsprache für die Christen einzulegen, wird er unterwegs hinterhältig vom Priester der Isis und Galleno angegriffen, doch mit letzter Kraft schafft er es zu Ascanio. Er erklärt ihm, dass der Priester der Isis der Anführer der Mörderbande sei. Während Glauco nach Pompeji zurückreitet, enthüllt Julia Lavinia ihrem Ehemann Ascanio ihr wahres Gesicht: Sie ist die Anführerin der Mörder, weil sie einst Rache geschworen hat für die Ermordung ihrer ägyptischen Vorfahren, und Ascanio benutzte sie nur als Instrument dazu. Sie erdolcht Ascanio, um Glauco anschliessend in der Öffentlichkeit des Mordes an ihrem Mann zu beschuldigen. Als Elena Glauco verteidigt, wird auch sie als Christin überführt. Fast scheint es, als seien Julia und der Priester der Isis am Ziel ihres Rachefeldzugs angekommen: Elena und die anderen Christen sollen in der Arena den Löwen zum Frass vorgeworfen werden, Glauco sitzt im Kerker. Doch es wird alles anders kommen, nicht zuletzt auch deshalb, weil es im Vesuv brodelt.... (mdr Presse)

Remarques géneraux (en Allemand): «Regisseur Mario Bonnard hat Bulwer-Lyttons mehrfach verfilmten Roman mit grossem Aufwand und eindrucksvollen Effekten inszeniert. Dramatischer Abschluss des Films ist dabei der spektakuläre Ausbruch des Vesuvs, der sich am 24. August 79 n. Chr. zutrug. Das Drehbuch schrieb Sergio Leone, der gleichzeitig als Co-Regisseur fungierte. Das charismatische Liebespaar spielen Steve Reeves und Christine Kaufmann. Sie war damals gerade 14 Jahre jung - (...)
Die Tochter einer Französin und eines Deutschen steht mit acht Jahren das erste Mal vor der Kamera. Mit Filmen wie "Rosen-Resli" (1954) und "Der schweigende Engel" (1954) wird das hübsche, natürlich agierende Mädchen zum gefeierten Kinderstar. Als Teenager spielt sie 1958 an der Seite von Romy Schneider in "Mädchen in Uniform". Dann holt sie Gottfried Reinhardt für den Film "Stadt ohne Mitleid" (1961) mit Kirk Douglas. Der Film bringt Christine Kaufmann internationale Anerkennung, als erste Deutsche gewinnt sie den Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin. Nach den Dreharbeiten zu "Die letzten Tage von Pompeji" geht die junge Schauspielerin nach Hollywood. Schauspielerisch bringt ihr das nicht viel, aber am Set von "Taras Bulba" lernt sie 1961 Tony Curtis kennen und lieben. Sie heiraten 1963 und bekommen zwei Kinder, doch die Beziehung nimmt 1966 ein unrühmliches Ende. 1968 kehrt sie nach Deutschland zurück und dreht den von Rolf von Sydow inszenierten Fernsehfilm "Wie ein Blitz", der ein grosser Erfolg wird. In der Folgezeit entwickelt sie sich zur überzeugenden Charakterdarstellerin, u. a. auch durch die Zusammenarbeit mit dem Regisseur Werner Schroeter, der sie in seinen meist opernhaften Melodramen emotional und künstlerisch fordert. Eine ihrer reifsten Darstellung bietet sie als Edith Harms-Schiele, der Ehefrau des Malers Schiele, in "Egon Schiele - Exzesse" (1981) von Herbert Vesely. Sie wirkt in den Fassbinder-Filmen "Lili Marleen" (1980) und "Lola" mit und ist - eher untypisch für sie - die verschrobene Olga in "Monaco Franze" von Helmut Dietl. In den 1990er-Jahren wendet sich die Schauspielerin der Esoterik zu, schreibt das Buch "Körperharmonie" und kreiert eine eigene Wellness- und Kosmetik-Produktreihe bei einem Teleshoppingsender.» (mdr Presse)

Bibliographie Cinémathèque Suisse, Nr. 173, Lausanne 1999

Weitere Filme mit diesem Titel

1899: Gli ultimi giorni di Pompei, Regie: Robert William Paul,
1908: Gli ultimi giorni di Pompei, Regie: Luigi Maggi,
1913: Gli ultimi giorni di Pompei, Regie: Eleuterio Rodolfi,
1913: Gli ultimi giorni di Pompei, Regie: Enrico Vidali, Ubaldo Maria del Colle,
1926: Gli ultimi giorni di Pompei, Regie: Carmine Gallone, Amleto Palermi,
1935: Gli ultimi giorni di Pompei, Regie: Ernest B. Schoedsack,
1950: Gli ultimi giorni di Pompei, Regie: Marcel L'Herbier,
1984: Gli ultimi giorni di Pompei, Regie: Peter H. Hunt,


References in Databases
KinoTV Database Nr. 2881


Last Update of this record 18.12.2012
Disclaimer
Les informations ci-dessus ne prétend pas être exhaustive, mais donner des informations de bureau de nos bases de données au moment de la dernière mise à jour à l'. Toutes les informations sont étudiés au mieux de ma connaissance et croyance, les revendications juridiques découlant de ou manque de données incorrectes sont expressément rejetée. En raison de la législation en vigueur dans certains pays, une personne peut être tenue responsable, les adresses se réfère au contenu d'une infraction pénale, ou de distribuer du contenu et des pages de continuer à se référer à, à moins qu'il exclut clairement cette responsabilité d'un. Nos liens ci-dessous sont recherchés au meilleur de notre connaissance et croyance, mais nous ne pouvons pour le contenu des liens indiqués par nous et tout autre site erreurs ou omissions po Nous fournissons cette explication par analogie de tous les pays et toutes les langues. Sauf indication contraire les citations sources sont dans le cours normal du droit, marquant la citation a été ajouté. Le droit d'auteur de ces citations est reseré aux auteurs. - Les derniers jours de Pompéi - KinoTV © June 25, 2024 by Unicorn Media
Les derniers jours de Pompéi - KinoTV © June 25, 2024 by Unicorn Media