Szinopszis (német)
Bei einem spektakulären Autounfall wird die hübsche Judith Merrick aus dem Wagen geschleudert und kommt mit leichten Schrammen davon. Ihr Ehemann Dan stürzt jedoch mit dem Wrack die Steilküste hinab - wie durch ein Wunder überlebt er schwerverletzt, sein Gesicht ist bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Nach langwierigen Gesichtsoperationen erlangt er wieder ein menschliches Aussehen - eines aber scheint er für immer verloren zu haben: sein Gedächtnis. Dank der aufopfernden Pflege von Judith findet er sich langsam in seiner alten Umgebung wieder zurecht - und plötzlich tauchen immer wieder Bilder aus seiner Vergangenheit auf. Als Dan in seinem Schreibtisch versteckte Fotos von Judith und einem anderen Mann findet, beginnt er intensiver nachzuforschen, was vor dem Unfall war. Er entdeckt immer mehr Hinweise, daß in seinem vorherigen Leben einiges nicht stimmte. Offensichtlich wurde er von Judith betrogen, denn er hatten den Privatdetektiv Gus Klein mit ihrer Überwachung beauftragt. Dan selbst hatte vermutlich ein Verhältnis mit Jenny, der Frau seines Partners Jeb Scott. Je mehr Dan herausfindet, desto mysteriöser und gefährlicher wird der Fall. Und schließlich kommt er hinter eine Reihe schrecklicher Geheimnisse...... (ARD Presse)
jener gnadenlosen Effizienz, für die amerikanische Thriller berühmt wie ì
berüchtigt sind." (Kölner Stadtanzeiger)
"Extrem gut gemachter Thriller inn Hitchcock-Manier" (Maltin's)
"Ein packender Psycho-Thriller mit aufregenden Stunts und Verfolgungsjagden" ì
(Salzburger Nachrichten)
"Vorzügliche Darsteller-Crew" (Die Welt)
Jegyzet (német): 1979 las Wolfgang Petersen zum erstenmal den Roman "The Plastic Nightmare" von Richard Neely. Von dem Autor stammt auch die literarische Vorlage zu Claude Chabrols "Die Unschuldigen mit den schmutzigen Händen"."Schon seit langer Zeit wollte ich etwas in der Tradition von Alfred Hitchcock machen. Als ich Neelys Geschichte las, sagte ich mir, das ist es."erzählt Petersen. nach jahrelangen Vorbereitungen konnte Petersen endlich seinen ersten Film in Hollywood drehen. 22 Millionen Dollar standen Deutschlands prominentestem Regisseur dafür zur Verfügung. Tom Berenger ("Platoon") war Petersens Wunschbesetzung für die Rolle des Dan Merrick. Nur durch seine hartnäckigkeit konnte Petersen ihn dazu überreden." Ich hatte vorher nonstop gedreht und wollte endlich wieder bei meiner Familie sein. Wolfgang ließ einfach nicht locker. Egal, wo ich war, er rief mich ständig an", sagt Berenger. Greta Scacchi ("Aus Mangel an Beweisen") übernahm den Part der Judith Merrick.... (ARD Presse)
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