"Nairs Film ist immer dort weit, luftig und frei, wo er sich ganz eng an die ì
Menschen und ihren Widerspruch schmiegt" (Süddeutsche Zeitung)
"Trotz der Unausgewogenheit, mit der sich die Geschichte vom dramatischen ì
Anfang ins Komödiantische entwickelt, ist der Film eim bewegendes Plädoyer ì
für mehr Zusammenhalt unterdrückter Rassen." (tele)