Der eltern- und heimatlos aufgewachsene Scott gewinnt die Freundschaft des berühmten Pistoleros Frank Talby. Der erfahrene Talby bringt dem jungen Mann bei, was man können und wissen muß ("Einen angeschossenen Feind mußt du ganz tot machen, sonst wirst du selbst getötet"), und zusammen beherrschen sie bald die ganze Stadt. Als Scott die Überzeugung gewinnt, daß Talbys Rohheit zu weit geht, erschießt er seinen Lehrmeister. Ein von umständlicher Pädagogik beherrschter Erziehungsroman, der heute wie eine primitive Vorstudie zu Valeriis "Nobody" wirkt. "Lehr- und Wanderjahre eines Nachwuchshelden nebst Bestätigung seiner theatralischen Sendung. Psychologische Entwicklung und abschließende Läuterung (eine soziale Tat ist besser als materieller Erfolg) eingeschlossen" (Georg Alexander, FILM).
I giorni dell'ira
Rendező: Tonino Valerii, Italy, Németország, 1967
Italy, Németország, 1967Plakatmotiv I giorni dell'ira, © Production Company
Színész és a csapat
Rendező | Tonino Valerii |
Színész | Ennio Balbo [Killer] |
Giuliano Gemma [Scott] | |
Christa Linder [Gwen] | |
Walter Rilla [Murphy] | |
Yvonne Sanson [Vivien Skill] | |
Yvonne Sanson [Frank] |
Technikai információk
Technikai információk Formátum: 35 mm Cinemascope - Ratio: Cinemascope - Color Technicolor,Lenght: 115 minutes, 24 frames per second
Hangrendszer: Keine Angabe
FSK ab 15 Jahren, f
Der eltern- und heimatlos aufgewachsene Scott gewinnt die Freundschaft des berühmten Pistoleros Frank Talby. Der erfahrene Talby bringt dem jungen Mann bei, was man können und wissen muß ("Einen angeschossenen Feind mußt du ganz tot machen, sonst wirst du selbst getötet"), und zusammen beherrschen sie bald die ganze Stadt. Als Scott die Überzeugung gewinnt, daß Talbys Rohheit zu weit geht, erschießt er seinen Lehrmeister. Ein von umständlicher Pädagogik beherrschter Erziehungsroman, der heute wie eine primitive Vorstudie zu Valeriis "Nobody" wirkt. "Lehr- und Wanderjahre eines Nachwuchshelden nebst Bestätigung seiner theatralischen Sendung. Psychologische Entwicklung und abschließende Läuterung (eine soziale Tat ist besser als materieller Erfolg) eingeschlossen" (Georg Alexander, FILM).