Plakatmotiv The Bribe, © Production Company
Szenenphoto aus The Bribe, © Production CompanySzinopszis (német)
Rigby, Agent der amerikanischen Regierung, wird in ein gottverlassenes Fischerdorf einer obskuren Bananenrepublik geschickt. Seit geraumer Zeit vermutet man dort das Hauptquartier einer Bande, die mit Kriegsmaterial verbotenen Handel treibt. Rigbys Verdacht fällt bald auf einen gewissen Tug Hintten, einen notorischen Trunkenbold, und dessen schöne junge Frau Elizabeth, die als Sängerin in einer Bar auftritt. Trotz seines Misstrauens gegen das Paar verliebt sich Rigby auf der Stelle in Elizabeth. Zwischen den beiden entspinnt sich eine Romanze; Elizabeth erklärt sich bereit, ihren Mann zu verlassen. Eines Tages wird Rigby von Carwood, einem seiner neuen Bekannten aus dem Dorf, zu einer Angeltour eingeladen. Während der Fahrt versucht Carwood auf heimtückische Weise, Rigby zu töten, doch Rigby kann sich in letzter Sekunde retten. Noch am Abend des fehlgeschlagenen Anschlags wird Rigby von J.J. Bealer, einem undurchsichtigen, schmierig-fettigen Säufer heimgesucht. Bealer versucht, ihn mit einer erheblichen Summe zum sofortigen Verlassen des Landes zu bewegen. Als Rigby darauf nicht eingeht, greift Bealer zu einer wirkungsvolleren Methode. Er droht mit der Ermordung Elizabeths. Rigby ist aufs äußerste alarmiert... (wdr Presse)
Jegyzet (német): "Abenteuer-Romanze um Waffenschmuggel in Mittelamerika, in der ein aufrechter Geheimagent der US-Regierung nicht nur heimtückischen Mordanschlägen, sondern auch den verlockenden Reizen einer schönen Frau ausgesetzt ist. In eindrucksvollen Nebenrollen: Die großen Charakterdarsteller Charles Laughton und Vincent Price. Der effektvoll inszenierte Agentenfilm von Robert Z. Leonard inspirierte 1981 Carl Reiner zu seiner witzigen 'Film noir'-Persiflage 'Dead Men Don't Wear Plaid - Tote tragen keine Karos', in der der Komiker Steve Martin einen etwas trotteligen Privatdetektiv namens Rigby spielt." (Roland Johannes, wdr-Presse)
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