Szinopszis (német)
Elia ist ein wohlhabender Bauer, doch man merkt es ihm nicht an. Er ist eigensinnig, starrköpfig, schräg und rau noch dazu. Die Versuche, eine passende Braut für den widerstrebenden Junggesellen zu finden, enden in Katastrophen. So ist es nicht ungewöhnlich, dass auch die schöne Lisa, die eines Nachts regennass vor seiner Tür steht, nicht eben willkommen ist. Doch das Mädchen ist nicht die schicke Modepuppe, die sie zu sein scheint. Wild entschlossen, diesen ungehobelten Typen zu knacken, gibt sie ihr Bestes - mit unwahrscheinlichen Folgen.
Elia, unsozialer und misanthropischer Single, mag die Stadt und die Gesellschaft nicht. Mamie, seine Haushälterin, ist die einzige weibliche Person, die auf seinem Bauernhof willkommen ist. Elia kommt mit sich selbst und seinen Tieren zurecht, nicht jedoch mit seinen Mitmenschen. Schach spielt er mit seinem Hund, Tennis gegen sich selbst - dabei behauptet er sogar, zu gewinnen. Seinen Kaffee will er "flüssig, stark und schwach" - wie das gehen soll, scheint nur der Barmann zu wissen, der seine Art mittlerweile gewöhnt ist.
Alle im Dorf sind sich einig: Elia hat einen miesen Charakter. Nur mit Bruder Cirillo, dem Pfarrer der Gemeinde, kommt er manchmal ins Gespräch. Dieser empfiehlt ihm schon seit langem, endlich eine Frau zu finden, doch das interessiert Elia überhaupt nicht: Nichts ärgert ihn mehr als Frauen, die seine Arbeit und seine Ruhe stören. Er wünscht sich eigentlich nur, dass Gott es bald wieder regnen lässt, damit seine Ernte gut ausfällt.
Eines Abends, als Elias Wünsche erfüllt werden und ein Sturm losbricht, bleibt das Auto der schönen Lisa in der Nähe von Elias Haus liegen. Die Frau sucht bei ihm Unterschlupf und bemerkt seinen rauen und groben Charakter sofort. Doch das nächste Hotel liegt 15 Kilometer entfernt: Lisa muss über Nacht bleiben und Elias Launen standhalten. Die zwei verbringen den Abend gemeinsam, und mit der Zeit beginnt Lisa, Elias Art zunehmend anziehend zu finden - umso mehr aufgrund der Tatsache, dass keine Frau es bisher geschafft hat, sein Herz zu erobern. Doch Elia macht Lisa das Leben nicht leicht und gibt sein Bestes, um von ihr verachtet zu werden ... (Arte Presse)
A makrancos pasas
Il Bisbetico Domato
Rendező: Franco Castellano, Giuseppe Pipolo, Italy, 1980
Italy, 1980Szenenphoto aus A makrancos pasas, © Production Company
Színész és a csapat
Gyártó | |
Forgalmazó cég | Cineriz |
Producer | Mario Cecchi Gori |
Vittorio Cecchi Gori | |
Rendező | Franco Castellano [(as Castellano)] |
Giuseppe Pipolo [(as Pipolo)] | |
Forgatókönyv | Franco Castellano [(as Castellano)] |
Giuseppe Pipolo [(as Pipolo)] | |
A bemutató után | William Shakespeare |
Operatőr | Alfio Contini |
Zeneszerző | Detto Mariano |
Vágó | Antonio Siciliano |
Látványtervező | Antonio Siciliano |
Kosztümterv | Antonio Siciliano |
Színész | Adriano Celentano [Elia Codogno] |
Ornella Muti [Lisa Silvestri] | |
Edith Peters [Mamie] | |
Edith Peters [Don Cirillo] | |
Milly Carlucci [Renata] | |
Milly Carlucci [Benzinaio] | |
Milly Carlucci [Vittorio] |
Technikai információk
Kategória: Játékfilm
Technikai információk Formátum: 35 mm, 1:1,85 - Ratio: 1:1,85 - Color,Lenght: 100 minutes
Hangrendszer: Mono
Bemutató: 20. december 1980 in Italien
FSK ab 6 Jahren,
Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten