Szinopszis (német)
Gertie, die Tochter des Bonbonfabrikanten Seipold und seiner Frau Regine, kehrt vorzeitig von einer Reise zurück, weil sie von Heinz Fellner, einem Bekannten, im Auto mitgenommen wurde. Der Besuch Fellners, der sich um Gertie bemüht, passt Seipold gar nicht, denn er möchte sie gern mit seinem Prokuristen Stieglitz vermählen.
Als der schüchterne Stieglitz dem Mädchen endlich einen Heiratsantrag macht, wird er abgewiesen, weil sein Leben in zu ruhigen und eintönigen Bahnen verläuft. Gertie möchte einen Mann mit Vergangenheit. Da entwickelt Seipold den Plan, für Stieglitz ein Vorleben zu schaffen, das seiner Tochter imponiert. Er erfindet eine Liebesgeschichte, die Stieglitz mit der bekannten Filmschauspielerin Letta Larbo gehabt haben soll. (filmportal.de)
In Siegfried Arno und Max Adalbert standen den Regisseuren zwei Darsteller zu Verfügung, mit denen es sich schon arbeiten ließ. Wieder einmal läßt der beliebte Siegfried alle Register seiner originellen Komik spielen. (Zumeist Linie "Schlemihl".) Selten sah man Adalbert so frei, von einem so trockenen Humor wie hier. Zwei Sozien, bei denen wahrhaftig kein Auge trocken bleibt.» (H.H.: Die Nacht ohne Pause. In: Lichtbild-Bühne, Nr. 306, 23.12.1931. - zitiert nach Cinegraph.de)