Szinopszis (német)
Kaiser Franz-Josephs junge Frau Sissi erobert mit ihrem Charme, ihrer Herzenswärme und ihrem Humor die Herzen ihres Volkes im Sturm und glättet mit ihrer Diplomatie so manche politischen Differenzen. Doch auf einer Reise nach Ungarn zieht sich Sissi ein Lungenleiden zu und muss darauf zu einem längeren Kuraufenthalt in den Süden reisen. Dort kommt es bei einem offiziellen Staatsbesuch mit dem italienischen Adel zum Skandal...
Weil dringende Staatsgeschäfte den Kaiser in Wien festhalten, ist Sissi allein nach Ungarn gefahren, um mit Hilfe des Grafen Andrassy den revolutionären Adel Ungarns auf die Seite Habsburgs zu ziehen. Der Graf gesteht ihr seine Liebe, doch Sissis Herz gehört allein Franz-Joseph.
Als der Kaiser seiner Frau entgegenreist, beschließt das Kaiserpaar, fernab der Zwänge des Hofs ein paar Tage in Bad Ischl zu verbringen. Doch Sissi hat sich in Ungarn ein Lungenleiden zugezogen und muss in den Süden reisen, um dort im milden Klima Heilung zu suchen.
Nach ihrer Genesung stattet das Kaiserpaar den italienischen Provinzen einen offiziellen Staatsbesuch ab. Es will damit eine Verbesserung der gespannten Beziehungen zum italienischen Adel erreichen. Doch es kommt zum Eklat: Zu einer Gala-Vorstellung in der Mailänder Scala schicken die Aristokraten ihre Dienerschaft... (Sat1 Presse)
"Ich kann nichts im Leben - aber alles auf der Leinwand", sagte sie einmal treffend. (...)
"Wenn die Pflicht ruft, gibt es viele Schwerhörige", der Satz soll von Gustav Knuth stammen. Auf jeden Fall passt er zum Bild des aufrichtigen, mitunter etwas tollpatschigen, aber gutmütigen Kerls, den er so oft verkörperte. Harte Schale, weicher Kern ist ein anderes Schlagwort, mit dem viele seiner Rollen charakterisiert werden können. Zwischen 1935 - seinem Filmdebüt als lebhafter Dorfschmied ("Der Ammenkönig") - und 1981 hat er rund 110 Filme gedreht.» (Sat1 Presse)