augenscheinlich stark von aktuellen kinoschockern inspirieren lassen. ì
Anleihen bei Spielfilmen wie "Copykill" waren nicht zu übersehen... und so ì
verwundert es nur wenig, dass nichts zusammenpasste und der Thriller, der ì
recht verheissungsvoll begann, zu einem äusserst ärgerlichen Showdown ì
zusammengekittet wurde..." (Münchner Merkur)
"Ein kleines Wunder, dass der Film trotz all seiner Schiessbudenfiguren noch ì
spannend war..." (Berliner Zeitung)