Mir nach, Canaillen!

Mise en scène: Ralf Kirsten, Republiqe Democratique Allemande, 1964

Republiqe Democratique Allemande, 1964
Plakatmotiv Mir nach, Canaillen!, © DEFA Deutsche Film-Aktiengesellschaft, Berlin DDR


Génénerique

Production DEFA Deutsche Film-Aktiengesellschaft, Berlin DDR
Metteur en scène Ralf Kirsten
Scénariste Ulrich Plenzdorf
Manfred Krug
Ralf Kirsten
Directeur de la Photographie Hans Heinrich
Musique André Asriel
Acteurs Manfred Krug [Alexander]
Manfred Krug [Ulrike von Ãœbbenau]
Fred Düren [Leutnant von Übbenau]
Carola Braunbock [Baronin von Ãœbbenau]
Helga Göring [Großmutter im Hause Übbenau]
Herwart Grosse [Von Ãœbbenau, Onkel des Leutnants]
Norbert Christian [Richter]
Marianne Wünscher [Alexanders Mutter]
Walter Lendrich [Gerichtssekretär]
Friedrich Teitge [Diener]
Marion van de Kamp [Fürstin Denhoff]
Helmut Schreiber

Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:2,35 - Aspect: 1:2,35 - Couleurs,Durée: 103 minutes
Sonorisation: 4-Kanal Stereo
Première Présentation: 31. Juillet 1964 in DDR
Szenenphoto aus Mir nach, Canaillen!, © DEFA Deutsche Film-Aktiengesellschaft, Berlin DDR

Sommaire (en Allemand)
Preussen, 1730. Leutnant von Übbenau macht sich auf ins Hannöversche, um Rekruten zu pressen. Sein König, kriegerisch veranlagt, braucht mächtig viele Kerls, "die er in die Pfanne hauen kann". Doch woher nehmen, ohne zu stehlen? Bald darauf trifft der Werbeleutnant auf einen Burschen von prächtigem Gardemass, wie für des Königs Rock geschaffen, und es gehen ihm die Augen über vor Freude, dann aber vor Schmerz, als nicht er die Canaille, sondern diese ihn festsetzt. Um der Schande zu entgehen, bleibt dem armen Leutnant lediglich der Ausweg, sich als der Erzeuger jenes Kuhhirten - pfui Teufel! - auszugeben. So kommt Alexander nicht nur zu einem Vater von adligem Geblüt und einem Beutel voller Dukaten, er gewinnt auch das Herz von dessen wohlgeratenem Töchterchen Ulrike und avanciert kurzzeitig zum Günstling August des Starken.... (mdr Presse)

Remarques géneraux (en Allemand): «"Mir nach, Canaillen!" war 1964 der erste und überaus erfolgreiche Mantel- und Degenfilm der DEFA. Gemeinsam mit Regisseur Ralf Kirsten und den Drehbuchautoren Joachim Kupsch und Ulrich Plenzdorf nahm sich der damals frisch gekürte Publikumsliebling Manfred Krug der Idee an, einen Abenteuerfilm à la "Fanfan, der Husar" zu erfinden. Die Babelsberger Filmfabrik scheute weder Kosten noch Mühen: Farbe, Breitwand, Vier-Kanal-Magnet-Ton und dazu eine Besetzung vom Feinsten, angeführt von Manfred Krug. Der damals 27-Jährige lernte in 14 Tagen reiten und zog in seiner ersten Rolle als Abenteuerheld ohne Double fechtend, schießend, Fassaden kletternd und brennende Heuwagen kutschierend über die Leinwand und seine Fans zu Hunderttausenden in die Kinos. Manfred Krug - der Haudegen, der Charmeur, der Sänger. So liebten ihn die Menschen zwischen Rostock und Suhl, und er spielte und sang sich mit 40 Filmen bei der DEFA, 20 Fernsehfilmen und TV-Mehrteilern, mit zahlreichen Shows und Konzerten in ihre Herzen.

Als der beliebte Schauspieler die Pro-Biermann-Petition 1976 unterschrieb, endete seine Karriere in der DDR: Der Frank-Beyer-Film "Das Versteck" (1977) kam nicht in die Kinos, die Konzerttouren des Sängers wurden von Staats wegen boykottiert. Schweren Herzens entschloss er sich zu gehen. Krug: "Meine Ausreise war ein besonders nachdenklicher Vorgang" - nachzulesen in seiner Biografie "Abgehauen" (1996) und nachzuerleben in der gleichnamigen Verfilmung (1998). Aber auch im westlichen Teil Deutschlands konnte sich Krug dank seiner schauspielerischen Ausstrahlung, seines Charmes und Witzes schnell etablieren. Er drehte Filme und Serien, spielte Theater, schrieb Bücher und wurde besonders bekannt als Rechtsanwalt "Liebling Kreuzberg" und singender "Tatort"-Kommissar Stoever. 2001 lief der letzte "Tatort" mit ihm und er nahm Abschied vom Fernsehen, doch bis heute tourt er als Jazz- und Chansonsänger durchs Land. .» (mdr Presse)

General Information

Mir nach, Canaillen! is a motion picture produced in the year 1964 as a Republiqe Democratique Allemande production. The Film was directed by Ralf Kirsten, with Manfred Krug, , Fred Düren, Carola Braunbock, Helga Göring, in the leading parts. There are no reviews of Mir nach, Canaillen! available.

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