Bergmacht

Rendező: Curt A. Stark, Németország, 1914

Németország, 1914
Szenenphoto aus Bergmacht, © Messter-Film GmbH, Berlin


Színész és a csapat

Gyártó Messter-Film GmbH, Berlin [N° 9278]
Producer Oskar Messter
Rendező Curt A. Stark
Forgatókönyv Walter Turszinsky
Operatőr Carl Froelich
Színész Henny Porten [Monika Riedlechner]
Erich Kaiser-Titz [Conte Castiglioni]
Rudolf Biebrach [Joseph Riedlechner]
August Weigert [Peter, Monikas Verlobter]

Technikai információk
Kategória: Játékfilm
Technikai információk Formátum: 35 mm, 1:1,33 - Ratio: 1:1,33 - fekete-fehér film,, 3 cselekmények
Hangrendszer: silent
Bemutató: 4. szeptember 1914 in Berlin, Kammer-Lichtspiele

Szinopszis (német)
Monika ist die Tochter eines Bergwirtes und erwartet in diesen unruhigen Zeiten gerade ihren BrĂ€utigam Peter zurĂŒck. Beide MĂ€nner haben sich dem antinapoleonischen Widerstand angeschlossen und wollen eine französische MilitĂ€rstreife ĂŒberfallen. Es kommt zu einem heftigen Gefecht, bei dem sich mal die eine, dann wieder die andere Seite dem Sieg nahe glaubt. Schließlich gelingt es den Tirolern dank ihrer besseren Kenntnisse von den Örtlichkeiten, ein Gros der Franzosen zu töten, ehe der verbliebene Rest sein Heil in der Flucht sucht. Auch Monikas Peter steht im Kampf, sein direkter Gegner ist der AnfĂŒhrer des Franzosentrupps, Capitaine Conte Castiglioni. Peter, in großer Gefahr von diesem niedergemacht zu werden, bekommt unerwartete Hilfe, als eine Gewehrsalve den Franzosen niederstreckt. Es war Monika, die vom felsigen Bergweg aus geschossen hat. Sie war heimlich ihren Tirolern nachgelaufen, um Peter nicht zu verlieren. Als Peter den Eindringling endgĂŒltig niedermachen will, stĂŒrzt Monika dazwischen und meint, dass man sich an Wehrlosen nicht vergreife. Sie fleht auch ihren Vater an, den Grafen zu verschonen und kann erreichen, dass er als Gefangener mit zur Schenke des Bergwirten kommt.
AllmĂ€hlich erholt sich er gefangene Franzose von seiner Verwundung und zwischen ihm und seiner Retterin Monika entstehen so manche zarte Bande. Monika versucht sich seines Charmes zu erwĂ€hren, doch als sowohl ihr Vater als auch Peter von beider Kommandanten zu einer Lagebesprechung in den fern gelegenen Sandhof zitiert werden, kann sich Monika nicht lĂ€nger der Avancen des Welschen erwĂ€hren. Ausgerechnet als sie das Gewehr reinigt mit dem sie Castiglioni niedergeschossen hatte, kommt es zum ersten, leidenschaftlichen Kuss. Monika ĂŒberlĂ€sst dem Grafen das Kreuz an der Kette, die sie stets um den Hals trĂ€gt, damit er sich ihrer erinnern möge, wenn beide lĂ€ngst wieder getrennt sind. Ehe es zwischen den beiden zum Äußersten kommen kann, hört Monika das Knarren der HaustĂŒr und schafft ihren Grafen fort. Peter und ihr Vater sind wieder zurĂŒck und diskutieren das im Sandhof Besprochene. Sie ahnen nicht, dass der Feind mithört und sich Graf Castiglioni eifrig Notizen macht. Monika ĂŒberrascht ihn dabei und will ihn augenblicklich bei ihrem Vater als Spion anschwĂ€rzen. Doch der Franzose bittet sie im Namen ihrer erblĂŒhenden Liebe davon Abstand zu nehmen und schwört auf das Kruzifix, dass er zurĂŒckkommen werde. Dann macht er sich aus dem Staub.
Erst am kommenden Morgen wird die Flucht des Kriegsgefangenen entdeckt. Monika leugnet, etwas mit denn Verschwinden zu tun tu haben. Doch Peter ahnt schon seit geraumer Zeit, dass zwischen seiner Braut und dem Fremden etwas im Busche sein mĂŒsse. Und so ĂŒberprĂŒft er das Gefangenenzimmer und sieht dort Monikas Kruzifix liegen. Auch ihr Vater fragt nun bei Monika im verschĂ€rften Tonfall nach, doch sie bleibt bei ihrer Version, sie sei unschuldig. WĂ€hrend Peter ihr kein Wort glaubt, winkt der alte Riedlechner ab, da er keine Zweifel an der IntegritĂ€t seiner Tochter hege. Zu dieser Zeit wird Castiglioni mit der FĂŒhrung eines Franzosentrupps betraut, der die gefallenen Kameraden rĂ€chen soll. Man umzingelt das Dorf, und Castiglioni nutzt einen freien Moment zum zurĂŒckgelassenen Kruzifix zurĂŒckzukehren, um dort Monika Lebewohl zu sagen. Monika ist bereits anwesend und fĂ€llt ihrem ChĂ©ri um den Hals. Dies wiederum beobachtet Peter, der ihr heimlich nachgeschlichen ist. Peter will, dass Monikas Vater, der ihm bislang nicht geglaubt hatte, dies sieht und holt diesen herbei. Der alte Riedlechner mag das Gesehene nicht glauben und stĂŒrzt sich, außer sich vor Zorn, auf das Paar. Er zerrt Monika von Castiglioni weg und schubst den Franzosengrafen in den Wildbach-Abgrund. Monika, die nun ganz genau weiß, wohin sie gehört, springt ihrem toten Geliebten zum Entsetzen der beiden zurĂŒckbleibenden MĂ€nner nach. (wikipedia)

Vélemények (német): «Das ist ein mĂ€chtig packendes VolksstĂŒck aus den Tiroler Bergen und aus der großen Heldenzeit dieses Volkes. Es ist mit einem Herzensroman verwoben und erbringt den Beweis, daß dem Herzen das Wort Feind fremd ist, wenn es laut schlĂ€gt und um ErfĂŒllung einer Sehnsucht schlĂ€gt. Henny Porten 
 spielt in der „Bergnacht“ eine Rolle, die zu den besten Darbietungen dieses Filmlieblings zĂ€hlt. Ihre Monika ist ein Kraftweib wie aus einem Guß. (
) Dieses darstellerisch großartige Bild besitzt ein Milieu, das niemals seine Wirkung verlieren wird.» (Kinematographische Rundschau vom 2. August 1914. pg 8)

General Information

Bergmacht is a motion picture produced in the year 1914 as a Németország production. The Film was directed by Curt A. Stark, with Henny Porten, Erich Kaiser-Titz, Rudolf Biebrach, August Weigert, in the leading parts.

Irodalom - Kinematographische Rundschau vom 2. August 1914. pg 8

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