Die vertauschte Königin

Szinopszis (német)
Im Märchenland lebt eine Königin, die mit ihren Untertanen böse Späße treibt. Sie lässt zum Beispiel den Frauen die Köpfe scheren, damit sie nicht mit der königlichen Haartracht konkurrieren können.
Eines Tages treibt sie es jedoch zu weit und das Märchenschicksal greift ein. Der Soldat Jörg, ein Feuerwerker an der Tagesanbruch-Kanone, die die Untertanen zur Arbeit ruft, kanoniert zur unrechten Zeit und soll dafür sein Leben lassen. Es sei denn, bestimmt die Königin mit ihrem absonderlichen Humor, er könne die verschossene Kugel wieder herbeischaffen. Mit Hilfe seines Freundes Bartholomäus, eines Hofnarren, findet Jörg unweit der Residenz einen Dorfschmied, der ihm eine Kugel machen wird. Das ist einfach, denn der Schmied benutzt seit langem die königlichen Kugeln, die er aus dem Dorfteich fischt. Jörg sieht die Frau des Schmiedes und ist verblüfft: sie gleicht der Königin aufs Haar, nur ist sie ebenso sanft und gütig, wie die Herrscherin zänkisch und böse. Soldat und Narr folgen dem Wink des Schicksals. Sie bringen die Frau des Schmiedes ins Schloss und legen dem Schmied die Königin ins Bett. Dem Land tut der Tausch gut, dem Schmied weniger.... (mdr Presse)

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