Szinopszis (német)
Herbst 1939: Der österreichische Bergsteiger Heinrich Harrer steht kurz vor der Bezwingung des Nanga Parbat, eines der höchsten Gipfel der Erde. Doch die Expedition erfährt durch den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ein jähes Ende. Heinrich Harrer wird interniert. In der Gefangenschaft erhält er einen Brief seiner Frau, die er schwanger in Österreich zurückgelassen hatte. Sie will die Scheidung.
Gemeinsam mit seinem Kollegen Peter Aufschnaiter wagt Harrer einen Ausbruch aus dem Internierungslager und gelangt nach einer langen und anstrengenden Flucht nach Tibet. Hier bekommt er eine Anstellung als Lehrer des elfjährigen Dalai Lamas. Sein Auftrag ist es, diesem alles über die Welt außerhalb Tibets zu erzählen. Nach anfänglicher Zurückhaltung entsteht zwischen den beiden eine Freundschaft, die auch Harrers Leben nachhaltig beeinflusst. Sehnsucht nach seinem ihm unbekannten Sohn und die schwierige politische Situation in Tibet nach der Invasion Chinas veranlassen Harrer schließlich zur Rückkehr nach Österreich. (Arte Presse)
"Die visuelle Opulenz bleibt ohne thematisches Pendant. Sämtliche Motive sind nur angetippt, keines wirklich durchgeführt" (SZ, München)
"Geschichte einer Selbstfindung vor welthistorischen Hintergrund. Ein anrührendes, aufregendes Epos." (TV-Today)
«Ethno-Fabel, in elegante Bilder eingehüllt...» (tele 12/2009)