Szinopszis (német)
Der Sänger Clemens Hagen bekommt die lästige Seite seiner Popularität wieder einmal zu spüren, als einige Autogrammjäger es zu arg treiben. Das lässt ihn zu vorgerückter Stunde beim Wein von der Vergangenheit schwärmen, als er noch in der Gastronomie tätig war. Prompt findet sich ein Weg, die alten Tage zumindest vorübergehend in gewisser Weise neu aufleben zu lassen: Mit einem Vertrag auf den Namen Anton Eisenreich in der Tasche reist der Tenor zum Bodensee, um einen Posten als Geschäftsführer im Hotel "Zur goldenen Gans" anzutreten. Die junge Wirtin Kathrein Buchner ahnt nicht, wer der neue Geschäftsführer wirklich ist. Ihrem tüchtigen Portier wiederum sagen als begeistertem Hobby-Astrologen die Daten des vermeintlichen Eisenreichs sehr zu; in seinen Augen passt dieser vom Sternzeichen her viel besser zu der blonden Chefin als Baron Hohenried, der ihr den Hof macht. Dabei ist der stattliche Witwer längst Vater einer reizenden jungen Tochter namens Micki, die partout Schlagersängerin werden möchte. Kathrein dagegen hat aus familiären Gründen starke Abneigungen gegen Sänger, und das führt zu beträchtlichen Verwicklungen, als Manager Weihrauch zusammen mit der attraktiven Evelyn seinen Sänger Clemens Hagen in der "Goldenen Gans" aufspürt, wo der Tenor und die hübsche Wirtin sich inzwischen ineinander verliebt haben. Denn dadurch werden Kathreins Vorurteile gegen Sänger scheinbar wieder einmal bestätigt. (rbb Presse)
"Verwechslungskomödie mit blonder Wirtin und Operettensänger in farbiger Bodenseelandschaft. Sauber aber anspruchslos."
Jegyzet (német): «Beliebte Schauspieler, flotte Musik und zum Schluss ein spektakuläres Operettenfinale in Bregenz am Bodensee sorgen für hochkarätige, beschwingte Unterhaltung.» (rbb Presse)