Jing ke ci qin wang

Rendező: Chen Kaige, China, Japan, France, 1999

China, Japan, France, 1999
Szenenphoto aus Jing ke ci qin wang, © Production Company


Színész és a csapat

Producer Chen Kaige
Shirley Kao
Rendező Chen Kaige
Forgatókönyv Chen Kaige
Wang Peigong
Operatőr Zhao Fei
Zeneszerző Zhao Ji-Ping
Vágó Zhao Ji-Ping
Színész Zhao Benshan [Gao Jianli]
Pan Changijang [Gefängnisbeamter]
Zhang Feng-yi [Jing Ke, der Attentäter]
Ding Hai-Feng [Qin Wuyang]
Gu Jong-Fei [Mutter der Königin]
Chen Kaige [Lu Buwei]
Gong Li [Konkubine Zhao]
Gong Li [General Fan Yuqi]
Gong Li [Ying Zheng, König von Qin]
Gong Li [Blindes Mädchen]
Gong Li [Marquis Changxin]
Gong Li [Dan, Prinz von Yan]

Technikai információk
Technikai információk Formátum: 35 mm - Color,Lenght: 160 minutes
Hangrendszer: not indicated
Szenenphoto aus Jing ke ci qin wang, © Production Company

Szinopszis (német)
230 vor Christus. Das spätere China ist in sieben Königreiche gespalten, die um die Alleinherrschaft kämpfen. Unbestrittener Favorit ist Ying Zheng, Herrscher des mächtigen Königreichs Qin. Er setzt alles daran, das Versprechen einzulösen, das er seinem Vater am Sterbebett gab: die Völker zu vereinen und in Frieden miteinander leben zu lassen. In der schönen Konkubine Zhao hat er dabei zunächst eine Verbündete. Sie steht an seiner Seite, seit er einst als Kind in ihrem Heimatland Zhao als Geisel festgehalten worden war. Um aber ihr eigenes Königreich Zhao vor den Plänen Ying Zhengs zu schützen, schmiedet sie ein verhängnisvolles Komplott und tut sich mit einem feindlichen König zusammen. Ihr einstiger Geliebter lässt sich jedoch nicht daran hindern, Zhao zu überfallen und wütet schrecklich dort. Als die Konkubine dem berüchtigten käuflichen Killer Jing Ke begegnet, will sie ihn überreden, ein Attentat auf König Qin zu verüben. Doch Jing Ke, inzwischen von Schuldgefühlen gequält und ein gebrochener Mann, lehnt ab. Als er aber der schrecklichen Kriegverbrechen gewahr wird, kommt er zu der überzeugung, durch das Attentat auf den König seine eigenen Verbrechen sühnen zu können. Er macht sich auf den Weg zum Regierungssitz. Inzwischen hat Zhao, die Konkubine, tiefe Gefühle für ihn entwickelt und fleht ihn an, den Mordanschlag zu unterlassen... (arte Presse)

Vélemények (német): "Nicht weniger unglücklich wirkt der Versuch, das Kammerspiel mit riesigem ì
Aufwand von Schlacht- und Massenszenen zu dynamisieren, die verbindungslos ì
immer wieder dazwischengeschoben werden und keinen anderen als illustrativ ì
langweiligen Charakter haben. Nur an wenigen Stellen, besonders bei der ì
Niederschlagung des Putschversuchs des Marquis Changxin, siegt Chen Kaiges ì
Talent zur Inszenierung und Komposition großartiger Bildtableaus über die ì
bloße grandiose, historisch exakte Ausstattung. Die Logik politisch ì
notwendigen Blutvergießens, in die sich Ying Zheng immer tiefer verstrickt, ì
findet in den streng komponierten Bildern dieser Szene ihren Schauplatz. Sie ì
bleibt aber der einzige Höhepunkt des Films." (www.jump-cut.de)

"...entstanden ist ein prächtiges Historienepos, mit kraftvollen Bildern, ì
verschachtelten Erzählsträngen und einer reizvollen ì
Dreiecksgeschichte..."(tele)
Jegyzet (német): " Dem chinesischen Meisterregisseur Chen Kaige gelingt mit "Der Kaiser und sein Attentäter" ein detailfreudiges Zeitbild und ein packendes, bildgewaltiges Action-Epos zugleich. Die Geschichte des ersten Kaisers eines frisch vereinigten China war eine der teuersten und aufwändigsten Filmproduktionen Asiens. Kaige beabsichtigte "eine Charakterisierung, keine historische Rekonstruktion. Eher interpretativ statt gewissenhaft." In Cannes wurde der Film mit dem "Großen Preis der Technik" ausgezeichnet. " monumentaler Historienfilm, der durch handwerkliche Brillanz und eine opulente Inszenierung besticht, wobei sich sowohl die formale Gestaltung als auch die Entwicklung der Charaktere mühelos mit vergleichbaren Hollywood-Produktionen messen lassen kann." (film-dienst)

Der Film glänzt zudem durch seine hervorragenden Darsteller. Gong Li, heute ein internationaler Star, wurde durch die Filme ihres späteren Lebensgefährten Zhang Yimou bekannt ("Rotes Kornfeld" 1987; "Rote Laterne", 1991; "Die Geschichte der Qiu Ju" 1992). Schon in "Lebewohl, meine Konkubine" (1993) arbeitete sie mit Chen Kaige zusammen. Mit diesem Film errang der 1952 in Peking geborene Regisseur internationale Bekanntheit und wurde dafür 1993 mit der Goldenen Palme in Cannes und dem British Academy Award ausgezeichnet. Bereits sein Erstlingsfilm "Gelbe Erde" (1984) erhielt beim Internationalen Filmfestival Locarno den Silbernen Leoparden. Seine bisher letzten Arbeiten sind ein Beitrag zu dem Episodenfilm "Ten Minutes Older: The Trumpet" (2002) und der Spielfilm "Xiaos Weg" (2003)." (arte Presse)

General Information

Jing ke ci qin wang is a motion picture produced in the year 1999 as a China, Japan, France production. The Film was directed by Chen Kaige, with Zhao Benshan, Pan Changijang, Zhang Feng-yi, Ding Hai-Feng, Gu Jong-Fei, in the leading parts.

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