Szenenphoto aus Ride out for Revenge, © Production CompanySzinopszis (német)
Der Film mogelt sich nicht um die historische Wahrheit herum: Die Indianer kämpfen einen blutigen, verlustreichen und vergeblichen Kampf; Mut und Widerstand eines Einzelnen können die Vertreibung nicht aufhalten. Auf die Frage eines Cheyenne, wie sich denn die Weißen in einer vergleichbaren Situation verhalten würden, antwortet Tate: "Der weiße Mann würde kämpfen und sein Vaterland zu verteidigen suchen - genau wie die Cheyenne!"... (wdr Presse)
Ein kleiner, anständiger Indianer-Western, produziert von Hollywoodstar Kirk Douglas und fotografiert von Floyd Crosby, dem Kameramann von "High Noon."
Auch das ist eine Hollywood-Geschichte: Ein Bursche, der aus ärmsten Verhältnissen kommt, Gefängnisse und die Polizei kennen lernt, sich in vielen Jobs durchschlägt und eines Tages einen Star trifft: Alan Ladd, der ihm erste Filmrollen verschafft. Francis Timothy Durgin tritt zunächst unter dem Namen Frank McCown auf, in unbeachteten Nebenrollen. Dann nennt er sich Rory Calhoun und ist von 1947 bis in die neunziger Jahre ein rauer Bursche in Western, Action-Filmen, der Fernseh-Serie "Der Texaner" und in italienischen Sandalen-Filmen. Zweimal ist er an der Seite von Marilyn Monroe zu sehen: in "Wie angelt man sich einen Millionär?" und "Fluss ohne Wiederkehr". (WDR Presse)
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