Dem mehr als doppelt so hohen Budget ist es zu verdanken, dass "Underworld: Evo-lution" das mediokre Niveau des Vorgängers zumindest in Sachen Action und Ausstattung toppen kann. Speziell die Auftritte von Bösewicht Marcus in Monster-Make-up beeindrucken mit überwiegend handgemachter Qualität und so manch drastischer Splattereinlage. Darüber hinaus wurden die enervierenden Feuergefechte aus Teil 1 zwischen Vampiren und Werwölfen in Menschengestalt zu Gunsten klauenfester Zweikämpfe der mythischen Horror-Kreaturen reduziert. Einzig die Lovestory zwischen Selene und ihrem Hybrid-Liebhaber Michael wirkt bizarr altbacken und zieht mit ihrem obligatorischen Happy End das an sich gelungene Action-Finale unnötig in die Länge. Fraglos wird es männliche wie weibliche Freunde nackter Haut freudig erregen, wenn Regisseur Les Wiseman voyeuristisch über die ekstatisch verschlungenen Körper von Gattin Kate Beckinsale und Filmpartner Speedman gleitet. Die emotionalen Komplikationen dieser verbotenen Liebe werden allerdings so schwülstig präsentiert, als ob Rosamunde Pilcher Regie geführt hätte. Und das ist nun mal leider alles andere als antörnend." (Cinema)
Underworld: Evolution
Rendező: Len Wiseman, USA, 2006
USA, 2006
Színész és a csapat
Rendező | |
Színész | Kate Beckinsale |
Kate Beckinsale | |
Tony Curran | |
Tony Curran | |
Derek Jacobi | |
Derek Jacobi | |
Bill Nighy | |
Michael Sheen | |
Michael Sheen | |
Michael Sheen |
Technikai információk
Technikai információk Formátum: 35 mm - Color,Lenght: 106 minutes
Hangrendszer: not indicated
Dem mehr als doppelt so hohen Budget ist es zu verdanken, dass "Underworld: Evo-lution" das mediokre Niveau des Vorgängers zumindest in Sachen Action und Ausstattung toppen kann. Speziell die Auftritte von Bösewicht Marcus in Monster-Make-up beeindrucken mit überwiegend handgemachter Qualität und so manch drastischer Splattereinlage. Darüber hinaus wurden die enervierenden Feuergefechte aus Teil 1 zwischen Vampiren und Werwölfen in Menschengestalt zu Gunsten klauenfester Zweikämpfe der mythischen Horror-Kreaturen reduziert. Einzig die Lovestory zwischen Selene und ihrem Hybrid-Liebhaber Michael wirkt bizarr altbacken und zieht mit ihrem obligatorischen Happy End das an sich gelungene Action-Finale unnötig in die Länge. Fraglos wird es männliche wie weibliche Freunde nackter Haut freudig erregen, wenn Regisseur Les Wiseman voyeuristisch über die ekstatisch verschlungenen Körper von Gattin Kate Beckinsale und Filmpartner Speedman gleitet. Die emotionalen Komplikationen dieser verbotenen Liebe werden allerdings so schwülstig präsentiert, als ob Rosamunde Pilcher Regie geführt hätte. Und das ist nun mal leider alles andere als antörnend." (Cinema)