Der Glockengiesser von Tirol

Szinopszis (német)
Die beiden Glockengießer-Gesellen Paul und Georg buhlen um die Gunst der Meisters-Tochter Monika. Als Paul bei einer handgreiflichen Auseinandersetzung ins kochende Erz stürzt und stirbt, muss Georg sein Dorf verlassen.
Seit 300 Jahren ist die Glockengießerei von Aichen in Tirol im Besitz der Familie Schwaiger. Nun ist der alte Schwaiger in finanziellen Schwierigkeiten und kann die Gießerei nur dank großzügiger Kredite weiterführen, die ihm der Metallhändler Ampfinger eingeräumt hat. Ampfingers Sohn Paul, Schwaigers erster Geselle, soll dem Willen seines Vaters zufolge Schwaigers Tochter Monika heiraten. Monika jedoch ist in den tüchtigen neuen Gesellen Georg verliebt. Das löst heftige Eifersucht bei Paul aus. Am Tag des Glockengusses entlädt sich die Spannung zwischen den beiden Rivalen in einer handgreiflichen Auseinandersetzung, die tragisch endet: Paul stürzt in das kochende Erz und findet den Tod. Georg wird sofort entlassen. Niemand will mehr etwas mit ihm zu tun haben. Da beschließt Georg, das Dorf zu verlassen, um mit der im Ort drehenden Filmschauspielerin Lia Serrana in die Stadt zu ziehen. Lia hat sich während ihres Aufenthaltes in Georg verliebt und verspricht ihm kleine Rollen beim Film. So lernt Georg große Städte kennen und bekommt nach und nach größere Aufträge. Doch trotz Lias Fürsorge und Liebe sehnt sich Georg in die Heimat zurück und kann vor allem Monika nicht vergessen. Nach Jahren schmerzvoller Sehnsucht kehrt er schließlich zu ihr zurück. (BR Presse)

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